Tanzgarde

 


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In diesem Jahr feiert die FKG-Tanzgarde ein besonderes Jubiläum!
Es gibt sie nun seit 40 JAHREN!
Auch in ihrem Jubiläumsjahr sind die Damen in den eigens für sie entworfenen Kostümen auf der Fuldaer Stadtsaalbühne und im Landkreis Fulda zu sehen.
Wenn das Präsidium die „schönsten Beine Fuldas“ ansagt, weiß ein jeder, welcher Augenschmaus nun kommt.
Wer Lust hat in  dieser traditionsreichen, energiegeladenen Gruppe mit zu tanzen, ist herzlich willkommen.
Meldet euch  bitte bei: Jeanette@Herrlichs.de
Trainerin: Jeanette Herrlich und Carolin Baumann

Die Geschichte der FKG Tanzgarde

Im Jahre 1972 studierten 8 junge Damen in einer Fuldaer Tanzschule einen Tanz ein und führten ihn in den Fremdensitzungen der FKG auf. Neben den Fremdensitzungen trat man auch bald auf anderen Veranstaltungen auf. Dies wurde dem damaligen Tanzlehrer zu viel, und so waren die 8 jungen Damen 1973 auf sich allein gestellt. Die Lust am Tanzen war aber nach wie vor da. So fragte man eine Mutter (Erika Reith), ob sie während des Tanzes den Recorder betätigen könne.   Im Herbst 1973 beschloss der Präsident der FKG, Ludwig Angeli, dass eine Tanzgarde gegründet werden soll.  In der Kampagne von Prinz Waldemar vom goldenen Haar (1974)  trat dann zum 1. Mal die FKG-Tanzgarde mit einen “Hollandtanz” in Holzschuhen auf. Trainerin: Erika Reith.   Die ersten Gardekostüme folgten in rot/blau. Erika Reith nähte diese von einem Stoffballen der Firma Mehler. Der Ballen Stoff kostete damals  2 DM!!!   Ein großer Gönner der Tanzgarde – Willi Heurich – scheute keine Kosten und Mühen und so erhielt die Tanzgarde 1976 neue Kostüme. Diese waren von einem Theaterschneider entworfen. Der Schnitt ist noch heute Grundlage des Gardekostüms.   Ab 1995 gab es ein Trainerteam. Erika Reith konnte hierfür Jeanette Herrlich gewinnen.   Die Gruppenstärke variiert von Jahr zu Jahr. In ganz starken Jahren standen bis zu 20 junge Damen auf der Bühne.   2001 gab es eine Änderung im Trainerteam. Erika Reith verabschiedete sich und Sandra Schröder kam hinzu. Seit 2005 ist Carolin Baumann zusammen mit Jeanette Herrlich für die Garde verantwortlich.   Eine große Trainingspause wird sich nicht gegönnt. Bereits während der laufenden Kampagne werden Überlegungen über neue Musik und Schritte diskutiert. Spätestens 8 Wochen nach dem ROMO heißt es wieder: Nach der Fastnacht ist vor der Fastnacht und alles beginnt von vorn. Es wird langsam gestartet, nur 1x Training in der Woche, was sich zum Kampagnenbeginn aber drastisch ändert!   Aber nicht nur während der Kampagne verbringt man Zeit miteinander. Das ganze Jahr über startet man gemeinsame Aktivitäten. Über tanzen , klettern, Besuch der Oktoberfeste auf der E-Hütte und im Esperanto bis hin zu „gemütlichen Nähabenden”.