Prinzenmannschaft 2013/2014

11. November 2013


Prinz Jochen vom Daunenreich LXXIII.

 

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Eine wahrhaft traumhafte Kampagne steht Fuldas Narren bevor – und ein Traumprinz ist Fulda Tollität Prinz Jochen LXXIII. vom Daunenreich allemal. Um gute Träume geht es auch in seinem Beruf. Als Inhaber der Bettenhäuser „Living Night“ am Martin-Luther-Platz in Fulda und in der Augustiner Straße in Würzburg sorgt er dafür, dass seine Kunden einen erholsamen Schlaf mit dem richtigen Bett, Lattenrost und Matratze finden. Da Prinz Jochen privat und geschäftlich ein wirklich ausgeschlafenes Kerlchen ist beweist, dass er auch noch der beliebte Wirt der Fulda In-Kneipe Altstadt ist.

Karnevalistisch ist der 34-Jährige kein Neuling, nicht nur weil  Rheinisches Blut in seinen Adern fließt, denn seine Mutter Irmgard stammt aus der Karnevalshochburg Köln. Aber auch Vater Franz hat seinen Sohn karnevalistisch geprägt. Er führte als Prinz Franz XLVII. vom Daunenreich 1988 die närrischen Untertanen der Fuldaer Karneval-Gesellschaft (FKG) durch die fünfte Jahreszeit.

Bereits mit sieben Jahren hatte Jochen seinen ersten Auftritt bei der FKG, wechselte dann zur Teenie-Tanzgarde, anschließend zur Bürger- und Prinzengarde, bevor er prinzliche Luft bei Prinz Sören Metallicus LXVI. 2007 als Adjutant schnuppern durfte. Nach dieser Zeit wechselte er zum Elferrat der FKG. Ausgezeichnet wurde er mit dem Floraorden sowie dem Gardeorden der Bürger- und Prinzengarde für 15-jährige Zugehörigkeit.

Der Sunnyboy ist zwar noch ledig, hat aber sein Herz schon verschenkt. Lebensgefährtin Valerija Ignjatovic unterstützt ihren Prinzen in der Kampagne wo sie nur kann. Mit seinen Adjutanten Peter Enders und Philip Reith verbindet ihn eine langjährige Freundschaft.

 

Ein rasanter Typ ist Adjutant Peter Enders. Als Inhaber des Autohauses Krah + Enders in der Frankfurter Straße in Fulda. Der 31-Jährige Diplom Volkswirt verschafft seinen zahlreichen Kunden den für sie passenden Flitzer der Marke BMW. Seinen aktiven Foaset-Start hatte Adjutant Peter im Jahr 2011. Seit dieser Zeit gehört er dem Elferrat der FKG an. Bereits in Kindertagen war er regelmäßiger Besucher der Kinderfoaset des FFCK, als junger Mann ging er  gerne mit seinen Eltern zum Ball der Stadt Fulda und den FKG-Fremdensitzungen. Die knapp bemessene Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie und Freunden. Zu wahren Jubelstürmen bricht er beim Thema Fußball aus. Ganz besonders liegt ihm Fuldas Borussia am Herzen.

 

Der zweite im Bunde, Adjutant Philip Reith bekam die Fulder Foaset buchstäblich mit in die Wiege gelegt. In seinem Geburtsjahr 1981 war sein Vater Fuldas Gardeprinz Peter XL. Die Begeisterung für die Foaset weckte in ihm sein Vater genauso wie seine Oma Erika Reith, die bis heute die Trainerin der FKG Teenis ist. Seinen Lebensunterhalt verdient sich der 32-Jährige als angehender Juniorgeschäftsführer im Familienunternehmen MUP Bürohandels GmbH. Als Ausgleich zur Arbeit hält er sich im Winter mit Snowboarden und in den wärmeren Monaten mit Golfen fit.

Glanzpunkt der Mannschaft ist Prinzenmariechen  Alina Heurich. Die 20-Jährige kann sich ein Leben ohne die Foaset in Foll nicht vorstellen. Bereits im zarten Alter von 6 Jahren standen sie und ihre Schwester Nicola ihrem Vater Prinz Matthias von der Schaumburg LIX. als Prinzenmariechen zur Seite. Mit sieben trat sie den FKG-Teenis bei und blieb dieser Gruppe bis zum 14. Lebensjahr treu. Nach einer aktiven Pause startete sie 2010 bei der FKG-Tanzgarde durch. Fit ist Alina für die kommende Zeit ganz bestimmt. Hatte sie doch nach ihrem Abitur am Fuldaer Marianum seit Juni 2013 fast einen Weltenbummler-Status. Sprachliche Weiterbildungen in Südafrika und Kanada  standen auf dem Programm. Nach Aschermittwoch dreht sich dann alles um das Studium in Management und Physiologie.

Komplett ist eine Prinzenmannschaft nur mit diesen beiden: Zeremonienmeister Charlie Bohl und Ordonanzoffizier Frank Thiemann.

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